10 veraltete Aufbewahrungsideen, die Ihrer Meinung nach schön aussehen, Ihr Zuhause aber unordentlich aussehen lassen

Ein PRO-Organisator hat den Grund verraten, warum Aufbewahrungsorganisatoren Ihr Zuhause nicht immer weniger unordentlich machen.

Tatsächlich können Aufbewahrungsorganisatoren mehr schaden als nützen, da sie den Zugriff und die Wartung von Dingen erschweren.

Caroline Winkler teilte ihre Tipps in einem YouTube-Video online.

Sie sagte: „Verstehen Sie mich nicht falsch, ich finde, dass diese Art von Speisekammerorganisation auf medizinischem Niveau genauso sexuell befriedigend ist wie der nächste Typ.“ Diese Art der Heimorganisation wird Ihnen jedoch niemals ein organisiertes Zuhause bescheren.“

„Das Problem ist nicht, dass Ihre M&Ms nicht farblich gekennzeichnet sind. Das Problem ist, dass wir alle eine Menge Zeug haben und nicht wissen, wie wir es loswerden können, und wir wissen nicht, wie wir die Dinge, die wir tatsächlich behalten, anordnen sollen.“

Caroline erklärt, dass die meisten Heimorganisatoren Ihnen raten, viel Geld für Aufbewahrungsbehälter auszugeben, die oft Geldverschwendung sind und schwer zu bekommen sind. Deshalb hat sie 10 Tricks verraten, die Ihnen helfen, Ihr Zuhause richtig zu organisieren.

Tipp Nummer eins ist die Korallenorganisation.

Caroline sagt: „Wenn Sie auf Ihren Nachttisch oder Ihre Küchentheke schauen und den Eindruck haben, dass es sich dabei nur um eine Menge Zeug handelt, es ist optisch ein geschäftiges Korallenrot, legen Sie die Dinge einfach auf ein Tablett und werden Sie umhauen, wie schnell das Problem dadurch gelöst wird.“ der visuellen Entrümpelung.“

Dies ist in mehreren Räumen Ihres Hauses möglich und erleichtert die Reinigung von Oberflächen.

Als nächstes verwenden Sie Samtbügel.

Caroline erklärt: „Kaufe die Kleiderbügel aus Samt, das ist eine Investition, die du investierst, wenn du sie für immer behältst, und ja, es ist schön, einfach nur eine Art von Kleiderbügeln in deinem Kleiderschrank zu haben, die schon optisch Ordnung schaffen und dich ein bisschen benommen fühlen werden.“

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Die Samtbügel verhindern, dass Ihre Kleidung herunterfällt, und verleihen Ihrer Garderobe ein einheitlicheres Aussehen.

Carolines dritter Tipp ist die Schaffung von Intention-Drop-Zones. Für diesen Trick erstellen Sie einen bestimmten Bereich für die Gegenstände, auf die Sie häufig zugreifen müssen.

Sie sagt: „Wohin gehen die Schlüssel, wohin geht der Mantel, wo geht die Tasche hin?“ Klingt recht einfach, aber die Art und Weise, wie Sie diese Drop-Zones erstellen, ist äußerst wichtig und bringt uns zu der Anforderung Nummer drei der Heimorganisation: Wartungsfreundlichkeit.“

Tipp Nummer vier ist ein drehbarer Aufbewahrungsorganisator mit mehreren Etagen.

Caroline sagt: „Dieses Produkt führt uns in Organisationsprinzip Nummer zwei ein: einfachen Zugang.

„Ja, wir wollen optisch Ordnung schaffen und für alles einen Platz finden. Wir wollen, dass alles seinen Platz hat, aber wenn der Gegenstand nicht leicht zugänglich ist, wenn man ihn braucht, wird er nie wieder dorthin zurückkehren.“

Der fünfte Tipp des Veranstalters ist die Schaffung passiver Zonen.

Dies kann ein Raum oder eine Kiste sein, die Sie selten nutzen. Caroline erklärt, dass Sie passive Gegenstände nur in passive Zonen und aktive Gegenstände in aktive Zonen legen sollten.

Als nächstes empfiehlt Caroline, dass Sie die schwer zugänglichen Räume in Ihrem Zuhause optimal nutzen, indem Sie beispielsweise Haken anbringen oder kleine Schubladen einrichten.

Die Profi-Organisatorin sagt, dass sie in der Regel eine geschlossene Aufbewahrung gegenüber einer offenen Aufbewahrung bevorzugt, da diese zweckmäßiger ist.

Tipp Nummer acht ist, durchsichtige Behälter gegen Aufbewahrungsschuhkartons auszutauschen, da diese genau das Gleiche bewirken.

Sie sagte: „Wenn man es unterteilen möchte, macht das einen großen Unterschied, besonders in den wirklich überfüllten Lagerbereichen, in denen man eine Menge Sachen aufbewahren muss.“

Caroline sagt, dass man öfter aufräumen sollte. Sie sagt, man sollte in der Lage sein, ein Zimmer in 15 Minuten zu reinigen. Wenn das nicht gelingt, muss man die Sachen loswerden.

Zuletzt hat Caroline einen Tipp gegeben, was zu tun ist, wenn Sie nicht wissen, was Sie loswerden sollen.

Sie sagte: „Ein anderer Tipp, der mir bei der Entscheidung hilft, was ich behalten und was ich loswerden soll, ist die Frage: Wenn dieser Gegenstand mit Rotwein bedeckt wäre, wie hart würde ich arbeiten, um ihn zu retten?“